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Tim´s handgezeichneter und immerwährender Saisonkalender zeigt dir, welches heimische Obst & Gemüse in dem jeweiligen Monat gerade Saison hat.🙏
Schokolade … wer liebt sie nicht? Ob du sie zum Trost brauchst, als Belohnung einsetzt oder einfach abends auf der Couch genießt: Schokolade geht eigentlich immer. Aber wenn du dich vegan ernährst (oder gerade dabei bist, das Thema für dich zu entdecken), kommt früher oder später die Frage auf: Ist Schokolade eigentlich vegan?
Die kurze Antwort: Manchmal ja, manchmal nein. Es kommt ganz auf die Zutaten an. In diesem Artikel schauen wir uns gemeinsam an, worauf du achten solltest, wie Schokolade überhaupt zusammengesetzt ist, und wie du ganz easy vegane Schokolieblinge erkennst , ohne Fachchinesisch und mit einem kleinen Augenzwinkern. Bereit? Dann tauchen wir ab in die süße Welt der Kakaobohnen.
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Traditionelle Schokolade besteht im Kern aus drei Zutaten: Kakaomasse, Kakaobutter und Zucker. Bei Milchschokolade kommt – Überraschung – auch Milchpulver dazu, oft auch Butterreinfett oder andere Milchbestandteile. Und genau hier liegt der Knackpunkt.
Je dunkler die Schokolade, desto höher ist meistens der Kakaoanteil und desto wahrscheinlicher ist es, dass keine tierischen Zutaten drin sind. Zartbitterschokolade ist deshalb oft rein pflanzlich, aber leider nicht immer. Manche Hersteller mogeln zum Beispiel Magermilchpulver oder Molke hinein, um Textur oder Geschmack zu optimieren.
Hier die typischen Zutaten auf einen Blick:
Kakaomasse – rein pflanzlich und die Grundzutat fast jeder Schokolade
Kakaobutter – pflanzlich, sorgt für den cremigen Schmelz
Zucker – meist vegan, aber in seltenen Fällen kann die Raffination tierische Bestandteile einbeziehen (z. B. Knochenkohle in den USA)
Milchpulver – nicht vegan, typisch für Milchschokolade
Butterreinfett – ebenfalls tierischen Ursprungs und nicht vegan
Kurz gesagt: Traditionell ist Schokolade nicht automatisch vegan – aber sie kann es durchaus sein. Ein Blick aufs Etikett lohnt sich immer!
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Jup, absolut! Auch wenn das Wort „Butter“ erstmal verdächtig klingt, kannst du aufatmen: Kakaobutter ist pflanzlich. Sie wird aus den fetthaltigen Bestandteilen der Kakaobohne gewonnen und hat nichts mit Kuhmilch oder Sahne zu tun.
Kakaobutter ist das, was Schokolade ihre schöne Konsistenz verleiht. Sie sorgt für das cremige Gefühl im Mund und den feinen Schmelz. Gerade bei dunkler Schokolade ist sie oft die einzige Fettquelle – und ein echtes Naturtalent.
Trotzdem aufgepasst: Nur weil Kakaobutter drin ist, heißt das noch nicht, dass das ganze Produkt vegan ist. Schau dir immer die gesamte Zutatenliste an,. Oft versteckt sich Milch in Form von Pulver, Laktose oder Molkebestandteilen.
Eine Schokolade gilt als vegan, wenn sie keine tierischen Inhaltsstoffe enthält und das schließt nicht nur Milch aus, sondern auch Honig, Butterreinfett, Molkepulver oder bestimmte Emulgatoren (wie E471, wenn er aus tierischem Fett stammt).
Im Idealfall steht „vegan“ direkt auf der Verpackung. Viele Hersteller kennzeichnen das mittlerweile gut sichtbar – das macht’s dir einfach. Falls der Hinweis fehlt, hilft ein Blick auf die Zutatenliste. Oder ein schneller Scan mit einer App wie „CodeCheck“ oder „Yuka“, falls du dir unterwegs unsicher bist.
Wichtig zu wissen: Auch Spuren von Milch („Kann Spuren von Milch enthalten“) machen ein Produkt nicht automatisch unvegan. Diese Hinweise gelten meist nur für Allergiker:innen – die Produktionsstätte verarbeitet eben auch Milchprodukte, was zu winzigen Rückständen führen kann. Wer sehr streng lebt, wird das berücksichtigen. Für die meisten vegan lebenden Menschen ist das aber okay.
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Der ganzjährige Saisonkalender für Obst und Gemüse zeigt dir, wann welches Obst und welches Gemüse aus heimischem Anbau Saison haben.
Tim hat diesen Kalender mit viel Liebe zum Detail gezeichnet und gestaltet. Der Kalender hat für jedes Monat eine eigens illustrierte Seite mit den aktuellsten Obst-, Gemüse- & Salatsorten, die gerade Saison haben, sowie passende Tipps dazu.
Die gute Nachricht: Du musst auf nichts verzichten! Für alles gibt’s pflanzliche Alternativen und die schmecken oft sogar besser (okay, subjektiv – aber echt lecker!).
Hier ein paar Beispiele, wie das gemacht wird:
Milch → ersetzt durch Reismilch, Hafermilch, Kokosmilch oder Mandeldrinks
Butterreinfett → ersetzt durch pflanzliche Öle oder mehr Kakaobutter
Emulgatoren wie E471 → vegan, wenn aus Pflanzenöl gewonnen
Honig → ersetzt durch Agavendicksaft, Reissirup, Kokosblütennektar oder Kokosblütenzucker
Vor allem bei veganer „Milch“-Schokolade setzen viele Hersteller auf Hafermilch oder Reismilch – damit bekommt die Tafel eine ähnliche Cremigkeit wie klassische Vollmilchschokolade, ganz ohne Kuh.
Und noch ein Pluspunkt: Vegane Schokolade ist oft etwas nachhaltiger, weil sie auf weniger tierische Landwirtschaft zurückgreift. Win-win also!
Beim Schokoshoppen kann’s schon mal unübersichtlich werden – die Auswahl ist riesig! Hier ein paar Tipps, worauf du achten kannst:
Achte auf das Vegan-Label: Viele Hersteller drucken es mittlerweile gut sichtbar auf die Verpackung.
Zutatenliste checken: Besonders bei dunkler Schokolade. Auch wenn 85 % Kakao draufsteht – Milchpulver kann trotzdem drin sein.
Farbstoffe & Aromen: Karmin (E120) z. B. wird aus Läusen gewonnen – also nicht vegan. Vanillearoma ist dagegen meist unkritisch.
Zertifizierungen: Labels wie „Vegan Society“, „Bio“, „Fairtrade“ oder „Rainforest Alliance“ können dir beim bewussten Einkauf helfen.
Markenrecherche lohnt sich: Es gibt inzwischen richtig tolle vegane Schokomarken – oft mit fair gehandelten Zutaten und ohne Schnickschnack.
Ein kleiner Bonus: Viele vegane Schokoladen sind auch allergikerfreundlich, weil sie auf Soja oder Gluten verzichten. Doppelt hilfreich, falls du empfindlich bist.
Also: Schokolade kann vegan sein – muss es aber nicht. Es hängt von den Zutaten ab. Kakaomasse und Kakaobutter sind immer pflanzlich, aber tierische Zusätze wie Milchpulver oder Butterreinfett machen vielen klassischen Sorten einen Strich durch die Rechnung.
Die gute Nachricht? Es gibt mittlerweile eine riesige Auswahl an richtig leckerer, veganer Schokolade – von zart schmelzend bis knackig herb. Wenn du weißt, worauf du achten musst (Spoiler: Die Zutatenliste ist dein Freund), steht dem schokoladigen Genuss ohne Tierleid nichts mehr im Weg. Happy Naschen!
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Nicht unbedingt. Viele Sorten sind es, aber einige enthalten trotzdem Milchbestandteile. Also: Zutatenliste checken!
Das ist ein Hinweis für Allergiker:innen. Die Schokolade enthält keine Milch, könnte aber in einer Anlage verarbeitet worden sein, wo auch Milch verwendet wird.
Nicht automatisch. Bio bezieht sich auf die Herkunft der Zutaten, nicht auf deren tierischen Ursprung. Immer separat prüfen!
Absolut! Inzwischen findest du vegane Sorten bei DM, Rewe, Edeka, Alnatura & Co. – sogar Discounter ziehen nach.
Ja! Vegane weiße Schokolade wird meist mit Reismilch, Kakaobutter und Vanille hergestellt – ganz ohne Kuhmilch.
Na klar! Es gibt vegane Sorten mit Nuss-Nougat, Mandelmus, Kokos oder sogar „Karamell“ – oft auf Dattel- oder Reisbasis.
iChoc, Vego, Lindt (vegan range), Ritter Sport (Plant-Based), Naturata, Vivani – und immer mehr kommen dazu.
Als gelernter Koch und ehemaliger Gastronom liebt er es, neue Rezepte zu entwickeln und saisonale Zutaten auf kreative Weise zu kombinieren. Doch seine wahre Leidenschaft gehört dem Norden: Die wilde Natur Skandinaviens, ihre Weite, Stille und raue Schönheit ziehen ihn immer wieder in ihren Bann. Hier, wo die Nächte im Sommer nicht enden und der Winter die Landschaft in eine tiefe, stille Magie hüllt, findet er Inspiration und Freiheit. Gleichzeitig fasziniert ihn die Idee alternativer Lebensweisen und Langzeitreisen – vom Süden Europas bis in den hohen Norden. Für ihn sind sie mehr als nur ein Abenteuer – sie sind eine Rückkehr zu den einfachen, echten Dingen des Lebens.
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