Vegan Grillen – so einfach gehts!
- Zuletzt aktualisiert am: 31. März 25
- von Constantin Pinkelnig
Vegan Grillen kann mittlerweile
viel mehr als nur Kartoffeln, Paprika & Mais!
Eine unglaubliche Vielfalt - bunt, nährstoffreich & voller Geschmack
Angenehme Außentemperaturen, ein erfrischend flauer Wind und der unverkennbare Duft nach Holzkohle – kaum etwas weckt die Vorfreude auf entspannte Sommerabende mehr als das gemeinsame Grillen mit Freunden oder Familie. Doch immer häufiger steht dabei nicht Fleisch im Mittelpunkt, sondern kreative pflanzliche Alternativen: Grillen ohne tierische Produkte erfreut sich seit Jahren wachsender Beliebtheit und trifft genau den Nerv der Zeit. Alleine in Deutschland suchen monatlich mehrere tausend Menschen nach dem Begriff „vegan grillen“ – ein klarer Hinweis darauf, dass immer mehr Menschen bewusst genießen möchten.
Dabei bedeutet vegan grillen längst nicht mehr nur langweiliges Gemüse oder trockenes Brot. Im Gegenteil! Innovative Grillprodukte, raffinierte Marinaden und aromatische Kombinationen sorgen für überraschend vielfältige Genussmomente, die selbst eingefleischte BBQ-Fans überzeugen können. Ob knusprige vegane Bratwürste, herzhaft marinierte Soja-Steaks oder ausgefallene Desserts wie gegrillte Wassermelone – veganes Grillen bietet für jeden Geschmack aufregende Möglichkeiten und lädt dazu ein, Neues zu entdecken.
In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, wie abwechslungsreich und lecker veganes Grillen sein kann, und dir hilfreiche Tipps, leckere Rezeptideen und spannende Inspirationen für deine nächste Grillparty mitgeben.
- Tim & Constantin
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Vegan Grillen mit tollen Möglichkeiten & schmackhaften Alternativen!
Eines steht definitiv fest: Die Möglichkeiten, ein veganes BBQ kreativ und genussvoll zu gestalten, sind beinahe grenzenlos. Mit ein wenig Fantasie und der richtigen Zubereitung wird jede Grillparty zu einem persönlichen Highlight. Als gelernter Koch möchte ich euch nun einige Ideen und Tipps mit auf den Weg geben, die eure Grillerfahrung bereichern werden.
Was kann man alles vegan grillen?
- Frisches Gemüse & Obst: Ob als ganze Stücke, in Scheiben geschnitten oder am Spieß – Zucchini, Auberginen, Paprika, Pilze, Süßkartoffeln, Ananas, Pfirsiche oder Melonen werden durch das Grillen wunderbar aromatisch und karamellisieren leicht.
- Selbstgemachte Pattys & Würstchen: Kreative Patties aus Kidneybohnen, Kichererbsen oder Linsen sowie Würstchen auf Basis von Tofu oder Seitan sind sowohl geschmacklich als auch in der Textur überzeugend.
- Vegane Fertigprodukte: Produkte auf Basis von Tofu, Seitan, texturiertem Soja oder Erbseneiweiß bieten schnelle und leckere Optionen für spontanes Grillen.
Wie kann man das pflanzliche Grillgut zubereiten?
- Edelstahl-Grillschale: Ideal für empfindliches Grillgut, besonders selbstgemachte Würstchen und Pattys – gerne zusätzlich mit Backpapier ausgelegt.
- Grillschale mit Backpapier: Sorgt dafür, dass empfindliche Speisen nicht anhaften und erleichtert die Reinigung.
- Grillspieße: Extra lange Spieße für Gemüse und Obst auf Holz-, Metall- oder frischen Kräuterspießen schmecken hervorragend und sehen dabei ansprechend aus.
- Alufolie direkt an der Glut: Besonders geeignet für Gemüse, das im eigenen Saft schmoren soll, beispielsweise Kartoffeln, Maiskolben oder gefüllte Paprika.
- Direktes Grillen auf dem Rost: Robustere Gemüsesorten wie Spargel oder marinierte Auberginenscheiben erhalten so ein perfektes Grillmuster und Röstaromen.
- Backpapiertaschen: Eignen sich hervorragend für empfindliche Gemüsesorten oder kreative Kombinationen, da sie schonend schmoren und Aromen ideal bewahren.
- Räucherplatten (Holzplanken): Besonders geeignet für Tofu oder vegane Steaks, da sie ein rauchiges Aroma verleihen und das Grillgut saftig bleiben lassen.
Grundsätzlich gilt: Mit den richtigen Hilfsmitteln lässt sich fast alles vegan auf dem Grill zubereiten – ja, sogar Salate wie Romanasalat oder Früchte wie Wassermelone gewinnen durch kurze Hitzeeinwirkung an Geschmackstiefe und begeistern durch unerwartete Aromen. Ich habe dir hier einige Sachen rausgesucht, die wir selbst auch entweder jetzt im Privaten verwenden, oder ich noch aus der Gastroküche kenne.
Hier findest du das passende Zubehör – ein Klick aufs Bild führt dich direkt zum Produkt auf Amazon.
Selbstgemachte Pattys & Würstchen → mit oder ohne Backpapier?
Grundsätzlich empfehle ich euch bei selbstgemachten Würstchen und Pattys, dass ihr diese in einer Grillschale (und dort ggf. auf einem zusätzlichen Backpapier) anbrutzelt. So ist die Gefahr des „Klebenbleibens“ sehr gering und es können die verschiedensten Patty – Rezepte ausprobiert werden, ohne dass hinterher die Enttäuschung für vegan grillen groß ist, wenn das leckere Grillgut auf der Glut anstatt des Tellers landet.
Vielfältig von vorne bis hinten
Und dazu gibt es noch leckere Salate aus teils gegrillten Komponenten, interessante Beilagen, krosse Kräuterbaguettescheiben, rauchiger Räuchertofu und eingelegte Auberginenfilets, die einem Matjes nachempfunden sind…
Lass dich von den Bildern inspirieren – wir haben dir einen kleinen Auszug aus den Möglichkeiten hier festgehalten. Wenn du Fragen, Anregungen oder auch Tipps für die Community hast, dann lass es uns unten gerne in den Kommentaren wissen, danke!
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Interessante Zahlen Daten und Fakten dazu:
Erhebungen von Statista + eine kurze Erklärung dazu
Statistik: Was kostet ein veganer Grillabend?
Die Grafik zeigt: Grillen mit veganen Ersatzprodukten kostet im Schnitt rund 33 €, mit Fleischprodukten etwa 27 € – jeweils für vier Personen. Der Unterschied liegt vor allem bei den Ersatzprodukten und Beilagen.
- Vegan etwas teurer: Vor allem vegane Würstchen & Co. schlagen preislich stärker zu Buche.
- Bio kostet mehr: Besonders bei Beilagen wie Brot und Dips steigt der Preis in Bio-Qualität deutlich.
- Gemüse bleibt fair: Grillgemüse und Salate sind vergleichsweise günstig – auch in Bio.
Also: Veganes Grillen kostet etwas mehr, lässt sich aber bewusst und vielseitig gestalten.
Statistik: Vegane Fleischalternativen im Vergleich
Die Grafik zeigt, welche Fleischersatzprodukte in Deutschland, Großbritannien und Frankreich besonders beliebt sind. Befragt wurden Menschen, die in den letzten drei Monaten vegane oder vegetarische Alternativen gegessen haben.
- Burger sind der Klassiker: In allen drei Ländern landen pflanzliche Burger am häufigsten auf dem Teller.
- Deutschland steht auf veganes Hähnchen & Hack: Hähnchenersatz (18 %) und Hackalternativen (17 %) sind hier besonders gefragt.
- Weniger beliebt sind Speck & Würstchen: Nur 8–13 % der Befragten greifen zu veganem Speck oder Würstchen.
- Über die Hälfte meidet Fleischersatz komplett: In Deutschland sagen 55 % der Befragten, dass sie gar keinen Fleischersatz essen – ein Hinweis, dass pflanzliche Ernährung oft ohne Ersatzprodukte funktioniert.
Also: Burger, Hack & Hähnchen sind die Favoriten – aber auch ohne Fleischersatz kann vegane Küche überzeugen.
Statistik: Fleischersatz boomt – besonders in Deutschland
Die Grafik zeigt, wie stark der Umsatz mit Fleischersatzprodukten im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) zwischen 2019 und 2022 gestiegen ist.
- Deutschland führt deutlich: Der Umsatz hat sich hier mehr als verdoppelt – von 203 Mio. € (2019) auf 480 Mio. € (2022).
- Auch Schweiz und Österreich wachsen stetig: Die Schweiz verzeichnete ein starkes Plus, von 69 Mio. € auf 155 Mio. €. Österreich liegt mit 34 Mio. € deutlich darunter, zeigt aber ebenfalls Wachstum.
- Fleisch dominiert noch klar: 2020 machten Fleischersatzprodukte in Deutschland nur 0,9 % des gesamten Fleisch- und Fleischersatzmarkts aus. Trotzdem ist der Aufwärtstrend unverkennbar.
Also: Der Markt für pflanzliche Alternativen wächst schnell – vor allem in Deutschland. Immer mehr Menschen greifen bewusst zu fleischfreien Produkten.
Statistik: Lieblingsmarken für Fleischersatz in Deutschland
Welche Marken kommen besonders gut an? Die Grafik zeigt, welche Fleischersatzprodukte von den Befragten in Deutschland am liebsten gemocht werden.
- Klarer Favorit: Rügenwalder Mühle – Mit 55 % liegt die Traditionsmarke deutlich vorn. Sie punktet mit Geschmack, Verfügbarkeit und Bekanntheit.
- Auch beliebt: Iglo, Alnatura & LikeMeat – Diese Marken sind im Supermarktregal oft präsent und decken eine breite Produktpalette ab.
- Internationale Marken wie Beyond Meat und The Vegetarian Butcher sind ebenfalls etabliert, aber in der Beliebtheit (noch) leicht abgeschlagen.
- KoRo überrascht – Die Direktvertriebsmarke ist vor allem online bekannt und wird von 27 % der Befragten geschätzt.
Also: Bekannte Marken mit großer Auswahl und vertrauenswürdigem Image haben beim Thema Fleischersatz klar die Nase vorn.
Was für vegane Fertigprodukte gibt es?
Ist das immer schlecht bzw. schmeckt das überhaupt? Es hat sich in den letzten Jahren rund um vegane Fertigprodukte einiges getan: Von den Produkten, über die man vor Jahren froh war überhaupt irgendwas zu finden von dem man eh wusste, dass es nicht wirklich schmeckt, sind wir mittlerweile weit entfernt. Dies zeigt auch der Burgerhype vor einigen Jahren von Beyond Meat, die mit einem veganen Burgerpatty gerade den Weltmarkt eroberten – und dadurch eine Art „Burger-Produktionswelle“ in Europa auslösten.
Ich kann mich noch ganz genau erinnern: Nacheinander kamen die neuen Produkte auf den Markt und fast jeder brachte nach kurzer Zeit seine Eigenmarke raus.
Philipp Steuer zeigt auf Youtube seinen Abonnenten verschiedene Produkte von verschiedenen Anbietern, probiert sie aus und bewertet sie! Sehr praktisch auch manchmal, weil man dann auch bei beispielsweise dem pflanzlichen Pfeffersteak von Lidl die Konsistenz erahnen kann.
Das folgende Video beginnt bei der Stelle, wo er pflanzliche Rinder- & Geflügelsteaks vom Lidl zeigt und probiert. Schön zu erkennen: Die Konsistenz.
Ein schon etwas älteres Video von ihm mit verschiedenen Produkten im Test zur Zeit, wo der Hype um Beyond Meat groß war.
Was ist texturiertes Soja [Kurz: TVP] bzw. "Sojafleisch"?
Auch wir verwenden gerne ab und zu fertige Produkte. Ganz einfach aus dem Grund, weil wir sehen möchten, wie sich der Markt immer weiter entwickelt.
Wir greifen gerne auf das texturierte Soja zurück, da es sehr vielfältig einsetzbar ist. Neben dem Rezeptentwickeln selbst liebe ich es Rezepte „weiterzuentwickeln“. Das heißt konkret: Klassische Rezepte veganisieren wie zum Beispiel das Wiener Schnitzel, ein Jäger Schnitzel, Geschnetzeltes oder Stroganoff. Das alles kann wunderbar mit dem Rohstoff Soja in texturierter Form nachgekocht werden, wenn man weiß, wie man damit umgehen muss.
Wie wird texturiertes Soja hergestellt?
TVP entsteht als Nebenprodukt bei der Sojaöl-Herstellung.
Das dabei entstehende Sojamehl wird zunächst entfettet und anschließend unter hohem Druck, hoher Temperatur und mechanischer Scherung in einem sogenannten Extruder verarbeitet.
Dabei wird das Protein „aufgeschlossen“ und in eine neue Struktur gebracht – ähnlich wie bei gepufften Snacks (z. B. Erdnussflips). Der Prozess verändert die Textur so, dass ein faseriges, fleischähnliches Mundgefühl entsteht.
Nach der Extrusion wird das Material getrocknet – dadurch ist es lange haltbar und kann bei Bedarf ganz einfach in heißem Wasser oder Brühe rehydriert werden. Je nach Form und Größe entstehen dabei unterschiedliche Varianten: feines Granulat (z. B. für veganes Hack), Schnetzel oder größere Stücke als Schnitzel-Ersatz.
Grillen mit texturiertem Soja ist für mich persönlich ein echtes Highlight – nicht nur wegen des Geschmacks, sondern auch, weil es Raum für so viel Kreativität bietet.
Hier findest du die häufigsten Varianten – ein Klick aufs Bild führt dich direkt zum Produkt auf Amazon.
Wichtige Fragen rund ums Thema "vegan grillen"
Grillbares Obst & Gemüse, sowie geeignete Marinaden
Äpfel, Ananas, Avocados, Birnen, Feigen, Kokosnuss, Kochbananen, Quitten, Melonen
Auberginen, Artischocken, Bohnen, Brokkoli, Blumenkohl, Fenchel, Kartoffeln, Karotten, Kürbis, Knoblauch, Frühlingszwiebeln, Mais, Mangold, Okra Schoten, Oliven, Pilze, Pak Choi, Porree, Paprika, Pastinaken, Rosenkohl, Spargel, Süßkartoffeln, Schalotten, Tomaten, Zucchini, Zuckererbsen, Zwiebeln
Welche Marinaden sich für dein pflanzliches Grillgut eignen kommt zum Einen auf das an, was du grillen möchtest und zum anderen auf deinen ganz persönlichen Geschmack. Grundsätzlich sind deiner Phantasie hierbei keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es mit einer dieser vier leckeren Marinaden:
- Olivenöl | Thymian | Rosmarin | Lorbeerblatt | Pfeffer
TIPP: Den Thymian & den Rosmarin vorher anbraten, damit die äterischen Öle noch stärker hervortreten können. - Teriyaki | Zitronengras | Ingwer | Knoblauch | Sesamöl
TIPP: Das Zitronengras entweder in ganz feine Streifen schneiden, oder mit dem Messerrücken „wie ein Schnitzel“ klopfen, damit der Geschmack intensiver austreten kann. - Sambal Olek | Limetten | Orangenschale | Knoblauch | Petersilie
TIPP: Wer beim Einkauf der Limetten darauf achtet, wie die Schalen behandelt worden sind, der kann diese anschließend auch verwenden und für den gewissen Pepp mit in die Marinade reinreiben. - Sojasauce | Ahornsirup | Paprikapulver | Liquid Smoke | Knoblauch | Olivenöl
TIPP: Wer es gerne richtig schön würzig mag, für den ist diese Marinade sehr gut geeignet.
Beliebte Saucen & Dips
Das Grundrezept:
- 2 St. reife bis überreife Avocado
- 1 St. Limette (verwendbare Schalen!)
- 1 St. Rispen – Tomate (Auch kleine Tomaten können verwendet werden)
- 2 St. kleine Schalotten
- 1 St. frische Jalapeno
- 1 St. kleine Knoblauchzehe
- 2 EL gehackter Koriander oder Petersilie
- ½ TL Salz
- 2 EL *natives Olivenöl
→ Hier gehts zum kompletten Rezept incl. Zubereitung, Tipps & Tricks
Das Grundrezept:
Für die Emulsion:
250 ml Sojasahne (*Wir nehmen immer die von Provamel)
2 EL Senf (*Wir nehmen immer den Estragon Senf)
~ 150 ml Sonnenblumen- oder Rapsöl
→ Die Sahne & den Senf mit einem Stabmixer pürieren und das Öl nach und nach dazuschütten. Durch die Sojasahne können natürliche Schwankungen im Lezithingehalt entstehen – es kann sein, dass man manchmal etwas weniger und manchmal etwas mehr Öl braucht. Anschließend mit etwas Salz, Pfeffer & Zitronensaft würzen.
Nach der Emulsion dazu geben:
1/2 TL Salz & Pfeffer
2 EL Zitronensaft
Geniale Kombinationen:
- Grundrezept + geriebenen Knoblauch & gehackte Kräuter
- Grundrezept + Mildes Curry Pulver & Zitronensaft
- Grundrezept + Sweet Chili Sauce
- Grundrezept + Chipotle Tabasco
Das Grundrezept:
200 g Tomatenmark
100 ml Wasser (~)
5 St. Datteln (eingeweicht)
1 EL naturtrüber Apfelessig
1/4 TL gemahlener Zimt
1/4 TL geriebener Muskat
Etwas Salz
→ Die Menge an Wasser kann variieren – je nach Vorlieben für die Konsistenz des Ketchups. Ansonsten einfach alle Zutaten zusammen in einem Mixer oder mit dem Stabmixer zerkleinern.
Vorsicht! Unser Geschmackssinn hat sich schon sehr an den Industrieketchup angepasst und es kann sein, dass es im ersten Moment etwas Ungewöhnlich schmeckt.
Weitere Kombinationen:
- Grundrezept + mehr Datteln (süßer)
- Grundrezept + mildes oder scharfes Currypulver
- Grundrezept + frische Mango
- Grundrezept + Garam Masala Gewürzmischung
Für selbstgemachte BBQ Sauce:
Grundrezept + ein zwei Schuss *Liquid Smoke, einen Schuss Whisky & ein wenig Kaffepulver (~ 1 Messerspitze)
Das Grundrezept:
- 200 g *eingeweichte Kichererbsen (Konserve) oder 100 g *getrocknete Kichererbsen
- 6 EL Olivenöl
- 6 EL Wasser (kalt)
- 5 EL Zitronen- oder Limettensaft (etwa 1 ½ Stück)
- 2 TL *Tahini (Sesampaste)
- 1 St. kleine Knoblauchzehe
- 1 x Prise Salz
→ Hier gehts zum kompletten Rezept incl. Zubereitung, Tipps & Tricks
Das Grundrezept:
- 2 St. Auberginen
- 6 EL *natives Olivenöl
- 5 EL Zitronen- oder Limettensaft (etwa 1 ½ Stück)
- 2 TL *Tahini (Sesampaste)
- 2 St. kleine Knoblauchzehen
- 5 EL frisch gehackte Petersilie
- ½ TL Prise Salz
→ Hier gehts zum kompletten Rezept incl. Zubereitung, Tipps & Tricks
Beliebte Salaten & Beilagen
- Kartoffel – Gurkensalat
- American Cole Slaw
- Krautsalat mit Kümmel und Petersilie
- Tomatensalat mit Schalottenwürferl
- Gurken – Sojarahmsalat
- Allerlei grüne Salate
- Ruccolasalat mit pflanzlichem Parmesan
- …
- Folienkartoffeln mit Rosmarin & pflanzliche Butter
- Süßkartoffelpommes mit würziger Paprikamarinade
- Verschiedenes Grillgemüse
- Verschiedene Grillspieße
- Grillbrote
- Naan
- Stockbrot
- Gefüllte Baguettes
- Kräuterbaguette
- Knoblauchbaguette
- Teryakibaguette
- Olivenbaguette
- …
Beliebte Burgerstationen
- Buns & Patties
- Kopfsalat
- Fleischtomaten & Salatgurken
- Pflanzliche Käsescheiben (*schmelzend wie die von SimplyV)
- Weiße Zwiebelringe
- Ketchup & Mayo
- Buns & Patties
- Romanasalat & Walnussparmesan
- Kirschtomaten
- Eingelegte Oliven Scheiben
- Schalotten Streifen
- Kräuter – Burger Relish
- Gerösteter Rosmarin & Thymian
- Buns & Patties
- Rucola & Chicoree
- Rispentomaten
- Frische Petersilie & Koriander
- Rote Zwiebelringe
- Scharfer Hummus
- Cremiger Baba Ganoush
- Buns & Patties
- Eisbergsalat
- Tomaten – Avocado Salsa
- Chipotle – Sauce mit Mayo
- Gesalzene Nachos
- Cheesy Sauce
- Buns & Patties
- Chinakohl Streifen
- Eingelegte Ingwerscheiben
- Sweet – Chili Mayo
- Geschmorte Shitake Pilze
- Gegrillte Okra Schoten
- Buns & Patties
- Karottenlachs
- Auberginen – Matjes
- Frischer Dill & Petersilie
- Zitronen- & Orangenfilets
- Preiselbeeren – Mayo
Constantin
Als gelernter Koch und ehemaliger Gastronom liebt er es, neue Rezepte zu entwickeln und saisonale Zutaten auf kreative Weise zu kombinieren. Doch seine wahre Leidenschaft gehört dem Norden: Die wilde Natur Skandinaviens, ihre Weite, Stille und raue Schönheit ziehen ihn immer wieder in ihren Bann. Hier, wo die Nächte im Sommer nicht enden und der Winter die Landschaft in eine tiefe, stille Magie hüllt, findet er Inspiration und Freiheit. Gleichzeitig fasziniert ihn die Idee alternativer Lebensweisen und Langzeitreisen – vom Süden Europas bis in den hohen Norden. Für ihn sind sie mehr als nur ein Abenteuer – sie sind eine Rückkehr zu den einfachen, echten Dingen des Lebens.