Veganer Lachs – Rezept für deinen Gaumen

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Dieser veganer Lachs ist richtig schön rauchig, saftig & säuerlich

die leckerste Räucher - Meereskarotte, die wir kennen!

Wow – da läuft einem das Wasser im Mund zusammen – veganer Lachs als feine Alternative auf Karotten & Algenbasis ist einfach der Hammer!

Am besten schmeckt er, wenn er bereits 2 Tage in der Marinade eingelegt ist. Es entwickelt sich hier ein richtig tolles fruchtig-frisches Aroma!

  • Zum Schneiden der Nori Blätter – Streifen eignet sich wunderbar eine ganz einfache Schere
  • Je länger das fertige Gemisch steht, desto intensiver wird es schmecken
  • Wenn du das Gefühl hast, dass noch etwas Säure & Pep fehlt, dann gib einfach mehr von dem Kapernwasser dazu
  • Schau bitte, dass alles gut bedeckt ist bzw. in der Marinade schwimmt. Mit einem höheren und schmaleren Gefäß geht das einfacher, ohne dass man Unmengen an zusätzlichen Öl nehmen muss
*Ein kurzer Werbeeinschub:

Spannende Fragen dazu aus der Community

Wozu passt veganer Lachs noch dazu?
  • In Bowls & Pastas
  • Auf der Pizza
  • In Füllungen (zum Beispiel in gefüllten Kartoffelrösti – hier gehts zum Rezept)
  • In Sahnesaucen
  • Einfach so zum snacken
  • Als frische Beilage
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Nun zum Rezept:

saftig, säuerlich, meeresfrisch, fischig, rauchig

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Veganer Lachs

Veganer Lachs - das geht?? Ja, es gibt definitiv eine richtig leckere, rein pflanzliche Alternative zum geräuchertem Lachs.
5 von 2 Bewertungen
Vorbereitung 15 Minuten
Zubereitung 10 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Gericht Einfach, Fischig, Meeresgeschmack, Mittagessen, Vorspeise, Zwischensnack
Küche Mitteleuropäisch
Portionen 5 Portionen
Serving: 150g

Wir empfehlen dir folgendes Equipment:

Du benötigst folgende Zutaten:
  

So funktioniert die Zubereitung:
 

  • Karotten schälen und mit dem Schäler feine Scheiben ziehen
  • Diese Scheiben mit etwas Olivenöl in einer Pfanne solange schwenken, bis sie glasig und weich sind
  • Runternehmen von der Hitze und abkühlen lassen
  • Eine Schüssel oder irgendein Behältnis vorbereiten, wo das Ganze dann reinkommt
  • Alles zusammen in ein verschließbares Gefäß geben und gut durchmengen
  • Ein bis zwei Stunden im Kühlschrank ruhen/einziehen lassen und dann Genießen!
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Constantin

Als gelernter Koch und ehemaliger Gastronom liebt er es nach wie vor, Rezepte & Menüs zu entwickeln und steht dafür gerne auch mal von früh bis spät in der Küche. Dazu kommt noch seine tiefe Verbundenheit zur rauen Natur Skandinaviens, sowie die Leidenschaft für die Freiheiten & Herausforderungen, die ein nomadischer Lebensstil mit sich zieht.
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